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Die Veranstaltung umfasst eine Gruppenausstellung, Podiumsdiskussionen, Workshops, Portfolio-Reviews, Filmscreening und Party. Die von Marina Paulenka (Director of Exhibitions Fotografiska Berlin) und Thomas Schäfer (Exhibition Manager Fotografiska Berlin) in Zusammenarbeit mit Lea Vene (Kuratorin und Modetheoretikerin) kuratierte Ausstellung zeigt sieben Positionen, darunter Julie Poly, Carlota Guerrero und Mouse Lamrabat.
Das Programm reflektiert die Macht der visuellen Sprache im Zusammenspiel mit Kunst und Mode und verhandelt, wie das kreative und subversive Potenzial verschiedener Image- und Markenbildungsstrategien neu interpretiert werden kann. Fotografiska Berlin möchte die Instabilität von Bildern in verschiedenen Medien ebenso thematisieren wie das emanzipatorische Potenzial ihres Konsums und ihrer Interpretation, um neue Ideen und wichtige Dialoge zu fördern.